IQ-Beratungsstelle: Anerkennung und Qualifizierung Region Köln und Aachen

Sie wollen in Deutschland in Ihrem im Ausland erlernten Beruf arbeiten? Wir beraten Sie zur Anerkennung Ihres Abschlusses und unterstützen Sie auf Ihrem Weg in den Arbeitsmarkt. Unser Selbstverständnis umfasst das Angebot einer ganzheitlichen, individuellen und migrationsspezifischen Beratung.
Wir bieten Ihnen im Raum Köln und im Raum Aachen eine kostenlose Fach- und Qualifizierungsberatung und beraten Sie zu
- den gesetzlichen Anerkennungsverfahren ausländischer Berufsqualifikationen
- der Berufswegeplanung in Deutschland
- den Möglichkeiten von Anpassungsqualifizierungen
- den zuständigen Anerkennungsstellen
- den Unterlagen, die zur Antragstellung notwendig sind
Ebenso sind Alternativen zum Anerkennungsverfahren und Informationen über Finanzierungsmöglichkeiten Teil der Beratung.
Unsere Beratungen können offline oder online in den Sprachen Deutsch, Englisch, Arabisch, Russisch, Türkisch, Albanisch, Hebräisch und Italienisch stattfinden.
Beratungstermin vereinbaren
Interessierte aus Köln oder Aachen können sich in der IQ Web App registrieren:
Damit wir mit Ihnen Kontakt aufnehmen dürfen, bestätigen Sie bitte Ihre Registrierung mit dem Link, den Sie anschließend per E-Mail bekommen!
Sind Sie bei der Agentur für Arbeit oder beim Jobcenter in Köln oder Aachen gemeldet?
Dann werden Termine zur Anerkennungsberatung über Ihre dortige Beraterin bzw. Ihren dortigen Berater vergeben.
Alle weiteren Fragen richten Sie bitte an unser Anerkennungsteam über die E-Mail [email protected]
Kooperationspartner
Agenturen für Arbeit Köln, Jobcenter Köln sowie Partner*innen des IQ Netzwerkes
Das Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ zielt auf die nachhaltige Verbesserung der Arbeitsmarktintegration von Erwachsenen mit Migrationshintergrund ab. Das Projekt „IQ Beratungsstelle: Anerkennung und Qualifizierung Region Köln” wird im Rahmen des Förderprogramms „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.
